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Mobilität erleben und künftig cloudbasiert arbeiten

  • Name Autor: Stephanie Tamm
  • Datum Veröffentlichung: 01. März 2023
  • Copyright Fotos & Grafiken: Rapid Data GmbH
  • URL Firma Landingpage: Link öffnen

Fakt ist: Unternehmensdaten werden zunehmend in der Cloud gespeichert. So können Geschäftsführer, Mitarbeiter und auch Kunden von überall auf der Welt ohne Software-Installation und auf ihre gewünschten Informationen zugreifen. Nötig ist dazu lediglich eine stabile Internetverbindung und ein verlässlicher Cloud-Service.

Cloud-Computing im Business?

Immer wieder fragen sich Bestatterinnen und Bestatter, ob Cloud-Lösungen für sie infrage kommen könnten. Nun ja … Der bekannte Report des „Cloud-Monitor 2022“ hat die Relevanz wieder eindeutig zu Papier gebracht: 84% der deutschen Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten arbeiten bereits erfolgreich mit Cloud-Computing. Weitere 13% sind mehr oder weniger kurz davor, sich für eine Cloud-Lösung zu entscheiden. Und rund 78% wollen cloudbasiert vor allem ihre Kosten reduzieren und ihre Agilität fördern.

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Cloud-Monitor 2022. Das Potenzial von der Kosteneffizienz bis zur Energieeffizienz. Ausgabe Juli 2022. Abrufbar unter: https://hub.kpmg.de/cloud-monitor-2022

„Die Wolke“ betrifft uns alle

Schnell entsteht der Eindruck, diese Daten und Fakten gehen kleinere Unternehmen mit weniger Mitarbeitern nichts weiter an. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Die Digitalisierungsforschung und auch die Wirtschaftswissenschaften sind sich längst einig: Beim Thema Cloud stellt sich schon lange nicht mehr die Frage, ob sich diese Technologie durchsetzen wird, sondern nur noch wann und wie? Kurz gesagt: Cloud-Computing ist seit Jahren auf Wachstumskurs – und in vielen Branchen bereits Mainstream.

GUT ZU WISSEN: Was war noch gleich „die Cloud“?

„Die Cloud“ steht allgemein für Cloud-Computing und damit sinngemäß für das „Rechnen in der Wolke“. Im Regelfall geht es darum, Daten auf einem entfernten, leistungsstarken Server abzuspeichern. Eine Cloud arbeitet also wie eine gigantische Festplatte oder ein Riesen-Datenspeicher im Internet, der von einem Anbieter zur Verfügung gestellt wird. Benutzer können ohne Installation auf eigenen Geräten per Klick direkt auf große Mengen an Rechenleistung zugreifen und damit große Mengen an Daten ablegen – und im besten Fall synchronisiert auf verschiedenen Endgeräten nutzen.

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Bunt & flexibel: Unser Alltag mit der Wolke

Grundsätzlich ist unser Alltag deutlich „wolkiger“, als es auf den ersten Blick scheint. Wir können sogar sagen, dass mittlerweile so gut wie jeder von uns die Cloud nutzt. Die bekannten Cloud-Systeme wurden maßgeblich durch die großen Player wie Google, Amazon und Co. geprägt. Daher sind Namen wie Google Drive, Amazon Drive, Microsoft OneDrive, Telekom MagentaCLOUD und natürlich Apple iCloud den meisten von uns vertraut.

Leuchten wir tiefer in das tägliche Leben hinein, finden wir viele weitere Cloud-Beispiele. Da gibt es die berühmte „studentische“ Dropbox, die durch Corona noch einmal deutlich zu Erfolg gekommene Software für Videokonferenzen Zoom und natürlich das Onlinebanking unserer Sparkassen, Volks- und Commerzbanken. Darüber hinaus dürfen wir hier auch an unser Smartphone denken, das zumeist cloudbasiert unsere jahrelang gesammelten Fotos und Videos beherbergt. Zu guter Letzt stecken auch hinter unserem geliebtem PayPal-Konto und den bekannten Streaming-Diensten Netflix, Spotify und Co. große Datenspeicher in der Wolke. Die Liste der Beispiele ließe sich ewig fortführen.

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Die Hauptanforderung: Sicherheit und Resilienz

Cloud-Speicher sind zuverlässiger als allgemein gedacht – und gelten als sicher und resilient. Dennoch sollten Sicherheitsnetze wie ein starkes Passwort, die Zwei-Faktor-Authentifizierung und alle Verschlüsselungssysteme vom Cloud-Anbieter genutzt werden:

„Cloud-Nutzende müssen selbst aktiv werden, wie es auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik im Rahmen des C5-Katalogs als Basiskriterium fordert. Cloud-Verschlüsselung kann nur dann umfangreichen Schutz bieten, wenn sie über den gesamten Prozess angewendet wird: vor der Datenübertragung auf Seiten der Cloud-Nutzenden, während des Datentransfers zwischen Cloud-Nutzenden und Cloud-Provider sowie am Speicherort innerhalb der Cloud.“

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Cloud-Monitor 2022. Ausgabe Cloud Security & Cloud Compliance. Ausgabe Juli 2022. Seite 11. Abrufbar unter: https://hub.kpmg.de/cloud-monitor-2022

Im Falle eines Cyber-Angriffs kann ein Cloud-Provider schneller reagieren, als eine Privatperson, die nicht auf das Thema spezialisiert ist. Unternehmer sollten sich daher gut beraten lassen, bevor sie ihre Firmendaten in die Cloud migrieren.

Die Vorteile von Cloud-Lösungen bestehen vor allem in der Qualität der Anwendung, in der Datensicherheit und Datenerhaltung. Resilienz ist sozusagen das Standardgeschäft der Cloud-Anbieter, während Softwareanbieter immer wieder auf externe Speicher zugreifen müssen um ihre Daten zu sichern und zu erhalten. Ein weiterer Pluspunkt ist die ständige Verfügbarkeit und Aktualität der Anwendung. Nutzer können kontinuierlich auf ihre Daten zugreifen, wann und wo auch immer sie sich befinden. Voraussetzung ist lediglich eine stabile Internetverbindung.

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Die neue Mobilität mit MOVE: Ihr Büro für unterwegs

Die nächste Generation PowerOrdo wird noch in diesem Jahr cloudbasiert zur Verfügung stehen. Bis dahin sind Bestatter mit PowerOrdoMOVE auch außerhalb Ihres Büros bestens organisiert. Die MOVEApp ist aktuell an das klassische PowerOrdo angebunden und wird zukünftig mit dem cloudbasierten PowerOrdo zusammenarbeiten.

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Ab sofort gilt: Ob morgens beim Frühstück oder mittags auf dem Friedhof –Bestatter und ihr Team haben jederzeit per Fingertipp Termine, Aufgaben, Kontakte und Infos zu den Sterbefällen auf dem Smartphone parat. Was erledigt ist, kann dank der Anbindung an PowerOrdo einfach abgehakt werden. Überzeugen Sie sich selbst: 

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